Nach einem Tag Ruhe in Vienne nehmen wir die Via Rhona nach Valence und ein bisschen weiter bis Loriol–sur–Drôme in Angriff.
Die Temperaturen sind nach der Abkühlung am Mittwoch etwas erträglicher und erst in ein paar Tagen (schon Samstag?) soll es wieder regnen.
Eine kurze Zusammenfassung des ersten Teils: Auf dem Via Rhona zeigt sich, dass die Franzosen die Ausschilderung und den Radwegebau beherrschen. Das Fahren auf dieser Route ist ein Genuss (mit Rückenwind)! Beim Voie Bleue gab es da noch einiges zu verbessern.
Was uns besonders auffiel ist die sehr freundliche und aufgeschlossene Art der Franzosen. Fast immer wird mit einem freundlichen „Bonjour“ gegrüßt und auch die Vermieter sind meist sehr freundlich.
Die Routenführung mit GoogleMaps, Komoot und Bosch Navigation war selten perfekt (Beispiele findet man im Blog), im Moment bevorzugen wir Komoot, auch wenn dieses den Voie Bleue und den Via Rhona im Verlauf nicht gänzlich kennt.
Mittlerweile sind wir zu dem Entschluss gekommen, bei den Unterkünften nicht so sehr auf unser gesetztes finanzielles Limit zu achten, sondern wichtig ist uns die Nähe zur gewählten Route.
Täglich futtern wir jetzt etliche Kalorien. Mal schauen, wie schwer nach der Radtour der Umstieg auf eine normale Ernährung wird🥹
Bezüglich Ruhetag haben wir festgestellt, dass ein solcher in gewissen Abständen wichtig ist. Uns hat der gestrige Ruhetag viel gebracht…





















Um ca. 14 Uhr haben wir mit teilweise ordentlich Rückenwind Valence erreicht.








Das Etappenziel Loriol markiert auch ziemlich genau die Mitte der Reise. Wir haben ungefähr 1.130 km zurückgelegt und etwa 1.120 km bis Denia warten noch auf uns.

Tolle Leistung und schön, dass wir jeden Tag ein bisschen dabei sein dürfen. Glückwunsch zur Halbzeit und weiter viel Ausdauer im Sitz 🤘
Danke, hoffen wir auch🚴🏻♀️🚴🏻♀️
Tolle Leistung bis hierhin! Alles Gute für die kommenden Etappen und bleibt Gesund und weitgehend schmerzfrei 😉 🤞🏼✌🏼👍🏼
Danke🙋